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Erreiche Dein Ziel!

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Was für Ziele kann ich im Erfolgsteam erreichen?

Ein Buch lesen, ein Unternehmen gründen, den Sinn des Lebens finden …

Beispiele für Ziele:

  • den Job wechseln
  • den Schreibtisch aufräumen
  • ein Unternehmen gründen
  • sich einen Anzug nähen
  • sich selbständig machen
  • einen Ratgeber von A bis Z durcharbeiten
  • eine Gehaltserhöhung bekommen
  • herausfinden, was mir eigentlich beruflich liegt
  • die Masterarbeit schreiben

Im Grunde kannst du jedes beliebige berufliche oder private Ziel erreichen (*). Einzige Vorraussetzung ist, dass acht Wochen dafür ausreichen. Ein größeres Ziel kannst du auf mehrere Erfolgsteams hintereinander aufteilen. Besonders geeignet sind Ziele, an denen du dich bisher vergeblich versucht hast.

(*) Selbstverständlich ist hier alles ausgenommen, was illegal ist, oder ganz offensichtlich dir oder anderen schadet!

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Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?

Lust ein Projekt umzusetzen, ein Ziel zu erreichen.

Das war‘s eigentlich auch schon. Dein Projekt kann beruflicher oder privater Natur sein, es kann groß oder klein, bereits angefangen oder komplett neu, schon X-mal vergeblich versucht oder dir gerade zum ersten Mal eingefallen sein. Dein Projekt kann auch darin bestehen, dich für eines von vielen möglichen zu entscheiden. Dein Ziel kann es sein, herauszufinden, welches Ziel für dich überhaupt passt.

Hast du ernsthaft Interesse an deinem Projekt? Bist du bereit, dich für 8 Wochen zur Arbeit daran zu committen (im Rahmen der dir zur Verfügung stehenden Zeit)? Dann sind alle nötigen Voraussetzungen erfüllt.

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Wie läuft ein Erfolgsteam ab?

Strukturierter Austausch, gegenseitige Unterstützung, wertschätzende Fehleranalyse, gemeinsame Erfolgsfeiern

Beim Starttreffen, berichten sich die Teilnehmer*innen gegenseitig ihre Ziele, überlegen, wie weit sie damit nach 8 Wochen sein wollen und beschließen die ersten Schritte. Wöchentlich tauschen sie sich über die Fortschritte aus, besprechen Schwierigkeiten und werten aus. Sie entwickeln Ideen, Alternativen, geben sich gegenseitig wertschätzendes Feedback, teilen Tipps und Tricks und helfen sich über Durchhänger hinweg. Daraus ergeben sich dann die Schritte für die nächste Woche, eventuelle Kursänderungen, neue Schubkraft und eine immer bessere Umsetzung der eigenen Stärken.

Erfolge gibt es nicht erst am Ende. Jedes Vorankommen ist ein kleiner Erfolg. Und wenn du trotz eines Misserfolgs nicht aufgegeben hast, ist auch das ein echter Erfolg! Das Team hilft dir, auch auf die versteckten Erfolge aufmerksam zu werden und freut sich mit dir darüber.

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Was machen die Moderatorinnen?

Rahmenbedingungen, Struktur, Commitment, Ausgleich, Methoden

Die Moderatorinnen sorgen für die Einhaltung der Rahmenbedingungen und tragen weitere Ideen, Kreativität und praktische Unterstützung bei. Sie helfen, bei der Sache zu bleiben, schlagen Arbeitstechniken vor und unterstützen bei der Anwendung Sie sorgen für Ausgleich zwischen unterschiedlichen Talenten, Charakteren und Gesprächsverhalten und sind Ansprechpartnerinnen bei Blockaden o.a. ernsthafteren Hemmnissen.

Unmoderierte Erfolgsteams setzen voraus, dass die, die daran teilnehmen, sich selbst soweit strukturieren können, dass sie die wesentlichen Bedingungen zum Gelingen des Teams selbständig umsetzen.

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Wie kamt ihr auf die Idee?

Die Grundidee, sich mit anderen zusammenzutun, um etwas zu erreichen, ist so alt wie die Menschheit.

Wir sind eher zufällig auf das Arbeiten im Erfolgsteam aufmerksam geworden, es hat uns aber sofort begeistert und mit den verschiedensten Projekten zu Fortschritten geführt.

Das Konzept „Erfolgsteam“ stammt von der amerikanischen Autorin Barbara Sher (verschiedene Ratgeber, vor allem für Menschen, die mehr Ideen als Zeit zum Umsetzen haben, z.B. „Wishcraft“, 1978 oder „Live the Life you Love“, 1996). Ähnlichen Prinzipen des gegenseitigen Voranbringens folgen die Mastermindgruppen (Napoleon Hill, 30er Jahre, Verweis auf Blogartikel) und das Working-Out-Loud Konzept (Bryce Williams und John Stepper, 2010).

Barbara Sher beschreibt verschiedene Typen der externen Unterstützung, z.B. im Familien- oder Freundeskreis, auf der Arbeit oder durch Bekannte. Sie arbeitet heraus, was jeweils hemmend und was fördernd wirkt. Wohlgemeinte Warnungen z.B. können verunsichern, Desinteresse entmutigen und Ratschläge mehr den Ratgebenden als den Ratsuchenden entsprechen. Aber auch eigene Vorstellungen davon, wie man sich zu verhalten hat oder auf welche Weise ein Ziel zu erreichen ist, können im Weg stehen. Jede Person hat außerdem über ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten innere Überzeugungen, die sich bremsend auswirken können.

Ein Erfolgsteam ist dann gegeben, wenn du dich mit Menschen umgibst, die deine Ideen (*) unterstützen und fördern. Du selbst entscheidest, ob du an deinen Ideen etwas ändern möchtest oder nicht und in welche Richtung du sie weiter verfolgen möchtest. Die Gruppe besteht aus anderen Menschen, die ebenfalls ihre eigenen Ideen umsetzen möchten und die gleiche Art der Unterstützung und Förderung von dir bekommen.

Inzwischen werden Erfolgsteams von vielen Organisationen durchgeführt, es gibt entsprechende Angebote von Beratern und Coaches und auch im privaten Rahmen werden Erfolgsteams organisiert. Dabei haben sich verschiedene Varianten bezüglich Ablauf, Frequenz und Zeitrahmen herausgebildet.

Wir orientieren uns aufgrund unserer eigenen Erfahrungen stark an der Original-Methode von Barbara Sher. Das heißt zum Beispiel, dass wir darauf achten, dass hilfreiche Strukturen eingehalten werden, dass ein förderliches Maß an Verbindlichkeit zwischen den Gruppenmitgliedern entsteht

(*) Selbstverständlich ist hier alles ausgenommen, was illegal ist, oder ganz offensichtlich dir oder anderen schadet!

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